Tag der offenen Tür
Archäologiemuseum, Schloss Eggenberg
Eggenberger Allee 90
8020 Graz
Tel: +43-316/8017-9515
Fax: +43-316/8017-9518
E-Mail: archaeologie@museum-joanneum.at
Web: http://museum-joanneum.at/
geschlossen
26. März bis 30. Oktober 2016
Mi-So 10-17 Uhr
November 2016 bis 6. Jänner 2017
nur im Rahmen einer Führung Sonntags und Feiertags zugänglich. Konkrete Termine entnehmen Sie bitte dem Kalender.
Weitere Führungen nach Voranmeldung:
Mi-So
Die diesjährige Sonderausstellung „Tieropfer. Töten in Kult und Religion" des Archäologiemuseums geht der Frage nach, warum die Menschen im Altertum glaubten, dass sie durch die Opferung von Tieren die Götter für sich gewinnen können.
Im Rahmen des Tages der offenen Tür am 23. Juni geben Workshops und Sonderführungen im Archäologiemuseum Einblick in Opferbräuche und Bestattungsformen der Alten Welt.
Unter anderem zeigen Ihnen unsere Restauratorinnen, welche Geheimnisse in Blockbergungen aus urgeschichtlichen Gräbern verborgen sind, und erklärt unsere Anthropologin, welche Informationen menschliche Skelette beinhalten.
Junge Museumsbesucher/innen können in einem Workshop kleine Opfertiere aus Salzteig formen und mit nach Hause nehmen.
Programm für Schulklassen
8.00-13.00
Workshop „Opfertiere aus Salzteig" sowie Kurzführungen zur Dauer- und Sonderausstellung (3 Vermittlungsmodule für Schüler/innen ab 6 Jahren)
Christa Gamperl, Claudia Ertl, Angelika Schön
Um Anmeldung wird gebeten.
Programm für Individualbesucher/innen
14.00-17.00
Gaben an die Götter
Workshop „Opfertiere aus Salzteig"
Christa Gamperl, Claudia Ertl, Angelika Schön
13.00-17.00
Dem Geheimnis von Gräbern auf der Spur: Restaurierung und archäologische Untersuchung einer latènezeitlichen Blockbergung aus Großklein
Nina Heyer, Lenuta Mihat und Marko Mele
Knochen? Knochen! Menschliche Knochen! - Was die Arbeit einer Anthropologin so spannend macht
Silvia Renhart
Der Hirsch als Opfertier. Der Kultwagen von Strettweg und sein Figurenprogramm
Marko Mele
Kuratorenführungen
15.00 und 16.00
Kuratorenführungen zur Sonderausstellung „Tieropfer. Töten in Kult und Religion"
Barbara Porod